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Wir sind Spezialisten für Ihren Urlaub auf La Palma. Mit persönlicher Betreuung vor Ort.
Ulrich & Evelyn Roth -
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Unsere Empfehlung
Süße Trauben, Obst und Gemüse
Verschiedene Höhenlagen in der Landwirtschaft
Auf der Kanareninsel La Palma wird das Gebiet bis von der Küste bis ca. 200 m als niedrige Lage bezeichnet.
Bei Durchschnittstemperaturen von 19 – 23 Grad und einer leichten Meeresbrise fühlen sich die Bananen dort richtig wohl.
Fast rund um die Insel dehnen sich deshalb die Plantagen aus, in denen auch Papayas und Sternfrüchte zu finden sind. In den nördlichen Bereichen kommen Auberginen, Orangen und Tomaten dazu.
Zwischen 200 und 600 m lässt der salzige Atem des Atlantiks nach, die Temperaturen sind rund 3 Grad kühler. Dieses Gebiet zwischen Küste und Bergen wird auch als „medianías“ bezeichnet und wird von Winzern und Landwirten bevorzugt.
Auch die Zone von 600 m bis 1500 m gilt als mittlere Lage. Im Winter ist es dort merklich frischer und feuchter. Ideal für Apfel, Birnen, Mandel- und Kastanienbäume, Kartoffeln, Kohl und einige andere Gemüsearten. Dieser Bereich ist auch sehr gut für den Weinanbau geeignet.
Obst und Gemüse ganzjährig frisch
Je nach Lage wird auf La Palma rund um das Jahr geerntet. Irgendetwas ist immer reif.
Bananen, Orangen, Zitronen, Mangos, Papayas, Cherimoyas, Guaven, Weintrauben, Pflaumen, Nüsse, Mandeln, Esskastanien, Äpfel, Birnen, Kaktusfeigen, Mispeln, Avocados, Tomaten, Kiwis, Physalis und noch andere Früchte erfreuen den Gaumen.
Kartoffeln gibt es durchgehend frisch und in verschiedenen Sorten.
Im Gemüseanbau gedeihen Salate, Zucchini, Bohnen, Möhren, Süßkartoffeln, Auberginen, Rote Beete, verschiedene Paprika- und Kohlsorten, Kürbisse, Gurken, Erbsen, Radieschen, Mais usw.
Vieles davon bauen die Palmeros in ihren „vetas“ oder „huertas“ zum Eigenverzehr an, auf den regionalen Märkten "mercadillos" (z. B. in Puntagorda) können Sie aber viele dieser frischen Erzeugnisse aus konventionellem oder ökologischem Anbau erwerben.
Der Wein und seine Trauben
Der Weinbau hat auf der „Schönen Insel“ eine lange Tradition.
So werden die wenigsten Trauben frisch verzehrt sondern zu aromatischen Weinen gekeltert.
Nirgendwo auf der nördlichen Halbinsel dauert die Weinlese so lange wie auf La Palma. Das bestätigt die Aufsichtsbehörde für die Ursprungsbezeichnung der palmerischen Weine (D.O.).
Die ersten Trauben wurden dieses Jahr am 11. August an der sonnigen Südspitze bei Fuencaliente geerntet. Normalerweise macht Mazo den Anfang, doch der etwas extravagante Sommer sorgte für Abwechslung.
Anfang August hat es gewittert und ergiebig geregnet, das ist völlig aussergewöhnlich. Den bereits gelesenen Trauben hat das Wetter nicht geschadet. Wir drücken den Winzern und Winzerinnen die Daumen, dass die Qualität der später reifenden Weinbeeren dadurch nicht nachteilig beeinflusst wird.
Die Lese dauert insgesamt bis Anfang / Mitte November und endet in den hochgelegen Weinbergen von Tijarafe und Garafía.
Hier erfahren Sie mehr über die palmerischen Weine.
Fotos: Ines Dietrich, Uka Roesch