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Ulrich & Evelyn Roth -
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Unsere Empfehlung
San Juanero
Der Sommerblüher
"San Juanero", "faro"
Gonospermum
Gonospermum canariensis
Wenn die Johannisnacht kommt, dann blüht dieser Endemit — er streckt sich strahlend in die Höhe, wie ein Leuchtturm.
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Fast unbemerkt wächst dieser immergrüne Endemit nur auf den westlichsten der Kanarischen Inseln
Der lateinische Name Gono-spermum canariensis wird auch als deutsche Bezeichnung verwendet.
Die mehrjährigen, kräftigen Sträucher verzweigen und ver-holzen mit der Zeit.
Sie können bis 2,50 m hoch werden.
Ihre grünen gefiederten oder halb gefiederten Laubblätter duften aromatisch.
Der palmerische Name „San Juanero“ deutet auf die Zeit um die Johannisnacht (23./24.6.) hin.
Lange Tage, kurze Nächte, offenes, felsiges Gelände mit viel Sonne, das mag das Mitglied der Familie der Korbblütler.
Kein Wunder, dass sich mit Beginn der sommerlichen Temperaturen die leuchtend gelben Blüten zeigen.
Dicht an dicht sitzen die im Durchmesser 3 mm grossen Köpfchen. Die Pflanze sieht dem Rainfarn (Tanacetum vulgare) sehr ähnlich.
Faro
Je üppiger die Blüte, umso deutlicher wird auch, warum die „San Juanero“ auch „Faro“ genannt wird.
Wie ein Leuchtturm erstrahlt sie in der Umgebung.
Ein kräftiger Kontrast zu dunkeln Felsen oder dem blauen Himmel.
Auf La Palma blüht Gonospermum canariensis je nach Standort zwischen
- Mai (Fuencaliente),
- Juni (Puntallana bis Garafía)
- und Juli (in den höheren Lagen).
Man findet die Büsche zwischen 300 und 1.200 m Höhe.
Oft sind sie am Rand der Landstrassen oder in öffentlichen Grünanlagen angepflanzt.
Die Vermehrung erfolgt durch die sehr kleinen Samen.
Die „San Juanero“ ist im Katalog der bedrohten kanarischen Arten unter dem Namen Gonospermum elegans als von besonderem Interesse eingetragen.
Fotos: Ines Dietrich