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Ulrich & Evelyn Roth -
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Unsere Empfehlung
Garafía
Die nördlichste Gemeinde der Insel
Für Naturliebhaber und Menschen, die Ruhe suchen
Zu ihr gehören der höchste Berg "El Roque de Los Muchachos" mit seinen 2426 m Höhe, ausgedehnte Kiefernwälder, bedeutende Felsgravuren und an den Steilküsten verborgene Badeplätze.
Obwohl Garafía gut ans Straßennetz angeschlossen ist, scheint die Zeit an vielen Stellen noch heute stillzustehen. Die Abgeschiedenheit hat diesem dünn besiedelten Gebiet vieles seiner Ursprünglichkeit bewahrt, weite Teile sind unter Schutz gestellt.
Im Küstenbereich wachsen Opuntien, Ginster sowie teils endemische Dickblatt- und Wolfsmilchgewächse.
Weiter oben erinnern urtümliche Drachenbäume an längst vergangene Zeiten. Die atemberaubende Steilküste wird von Februar bis November zur Heimat für Gelbschnabelsturmtaucher (Sepiasturmtaucher), die dort ihren Nachwuchs aufziehen. Nach Sonnenuntergang schallen ihre seltsam lärmenden Gesänge durch die Stille der Barrancos.
Auf den Feldern und Terrassen gedeihen Kartoffeln, Gemüse, Wein und Futterpflanzen
Es werden so unterschiedliche Früchte wie Äpfel, Bananen und Orangen angebaut.
Mandelbäume zieren im Januar Februar weite Teile der Landschaft
mit ihren Abertausenden von Blüten. Besonders eindrucksvoll ist dieses Naturschauspiel in der Gegend von Las Tricias und El Castillo.
Hier gibt es noch Kühe auf den satten Weiden, obwohl die ehemaligen Arbeitstiere und Fleischlieferanten überwiegend von der Ziegenzucht verdrängt wurden.
Dafür wird köstlicher Ziegenkäse hergestellt, von dem schon so mancher einen Preis gewonnen hat.
Teilweise ist der seltene Lorbeerwald erhalten, in dem die scheue Kanarentaube zu Hause ist.
Die hoch gelegenen herrlichen Kiefernbestände schmücken sich im Frühjahr Sommer mit Zistrosen, Ginster und Natternköpfen.
Astrophysisches Observatorium von La Palma — die Sternwarte der nördlichen Hemisphäre
Nach Erreichen der Baumgrenze, fast auf den Gipfeln des Roque de Los Muchachos, erheben sich die Kuppeln und Türme unterschiedlicher Observatorien des Instituto de Astrofísica de Canarias.
Dort erforschen Wissenschaftler aus verschiedenen Ländern die Sonnentätigkeit und den, durch ein besonderes Gesetz geschützten Nachthimmel.
Doch nicht nur am Rande des Parque Nacional de La Caldera de Taburiente (Nationalpark) lassen sich die Sterne beobachten. Speziell Garafía hat eine sehr geringe Lichtverschmutzung und bietet ideale Bedingungen für den Astro-Tourismus.
San Antonio del Monte
Einmal im Jahr erwacht die Gemeinde aus ihrem Dornröschenschlaf, wenn im Juni das Fest Fiesta de San Antonio del Monte gefeiert wird.
Der Höhepunkt ist die Viehmesse, bei der Tausende von Besuchern von der ganzen Insel zusammenkommen. Einheimische Tierrassen werden bewundert, zu denen auch der hübsche pastor garafiano gehört. Der garafianische Schäferhund, der seinen Ursprung in der Gemeinde hat.
Der wichtigste Ort ist Santo Domingo
Er wirkt verträumt, verfügt aber über Rathaus, Gesundheitszentrum, Apotheke, einen kleinen Supermarkt und einige Restaurants/Bars.
Die alte Hafenanlage ist auf jeden Fall einen Besuch wert, aber Vorsicht bei rauem Meer. Da ist es besser, sich die gewaltig tosenden Fluten aus der Ferne anzuschauen.
Überhaupt gibt es in La Palmas zweitgrößter Gemeinde, die nur rund 1800 Einwohner zählt, vieles zu erwandern bzw. dem Mietwagen zu erkunden.
La Palma Urlaub
Vermietung von Ferienhäusern in Garafía
Weitere Ferienhäuser im Nordwesten (Garafía, Puntagorda, Tijarafe) von La Palma...