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Unsere Empfehlung
Kanarischer Salbei, Kanarensalbei
Ein aromatischer Dauerblüher
“salvia” "salvia morisca"
Kanarischer Salbei / Kanarensalbei
Salvia canariensis
Die Inhaltsstoffe dieses kanarischen Endemiten sind viel stärker als die des Echten Salbeis; der potente Dauerblüher schmückt auch Strassenränder und Ziergärten, um Bienen und Schmetterlinge anzuziehen.
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Der Salbei der Kanarischen Inseln und Madeiras
Salvia canariensis kommt auf allen Inseln des Archipels und Madeira vor.
Er gehört zur Familie der Lippenblütler und sein einheimischer Name ist Salvia oder Salvia morisca.
Der ausdauernde, halbverholzende Strauch ist mehrjährig.
Seine pfeilförmigen Blätter können von Dunkelgrün bis Grüngrau variieren. Sie sind fest und leicht von weissen Härchen überzogen.
Vom späten Frühsommer bis in den Herbst ziehen die Blüten der bis zu 2 m hohen Büsche inselweit die Aufmerksamkeit auf sich. Sie sitzen dicht gedrängt im oberen Bereich der Zweige und leuchten in hübschen Purpurtönen.
Man findet “salvia“ in einer Höhe von 200 bis 600 m im Sukkulentenbusch und Kiefernwald
Beim Wandern können Sie die Pflanze wild wachsend in den mittleren Höhenlagen an Berghängen und in Barrancos entdecken, z. B. bei Puntagorda und El Paso.
Vielerorts wurde der Kanarische Salbei als Blickfang an Strassen-rändern oder in Gärten angepflanzt.
Seine Blüten, die an Muskateller-salbei erinnern, werden gerne von Bienen, Hummeln und Schmetterlingen besucht.
Der Kanarische Salbei ist recht anspruchslos. Er braucht Sonne, durchlässigen Boden und verträgt keinen Frost.
Der Geruch der ganzen Pflanze ist viel intensiver als der des Echten Salbei
Auch die Wirkstoffe des Kanarischen Salbeis sind stärker, daher Vorsicht bei seiner Verwendung als Kräutertee oder Gewürz.
Die Vermehrung von „salvia“ erfolgt durch Samen bzw. Stecklinge.
Im Kübel ist die Duft- und Zierpflanze ein dekorativer Schmuck für die Terrasse. In frostfreien Gebieten kann sie direkt in den Garten eingesetzt werden.
Fotos: Ines Dietrich