Puntagorda - ländliche Idylle

Tiefe Schluchten bilden die natürlichen Grenzen zu den Gemeinden Garafía und Tijarafe

Das Dorf Puntagorda und seine Umgebung im Nordwesten der Insel sind von ländlicher Idylle geprägt.

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Von den Bergen bis zum Meer verteilen sich die rund 2000 Einwohner Puntagordas auf vier Ortsteile. Das Zentrum bilden El Pino und El Pinar.

Es liegt eingebettet zwischen grünen Hügeln und blühenden Gärten in ca. 600 m Höhe.

Dort finden sich alle wichtigen Einrichtungen wie Rathaus, Post, Bank, die neue Kirche „San Mauro Abad“, Gesundheitszentrum, Läden und eines der Wahrzeichen der Gemeinde: die Kanarische Kiefer „Pino de la Virgen“, deren mächtiger Stamm ein Madonnenbildnis beheimatet.

Verschiedene Bars und Restaurants laden den Gast zum Verweilen ein.

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Hier, so wie in den Vierteln Fagundo und El Roque, sind zahlreiche Elemente des traditionellen Landlebens erhalten geblieben.

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Beim Spaziergang in ruhiger Umgebung gibt es Zisternen, Weinpressen, Bodegas, Dresch-plätze, Quellen, Waschplätze, zwei Gofiomühlen und typische kleine Landhäuser zu entdecken. Noch immer bilden Land- und Viehwirtschaft einen wichtigen Einkommenszweig für die puntagorder@s.

Weitere Infos und Ferienhäuser im Ort Puntagorda...

Ein Netzwerk gut gekennzeichneter Wege erschließt dem interessierten Besucher die Region

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puntagorda-caminosWeitere Sehenswürdigkeiten sind verschiedene Aussichtspunkte, der Küstenbereich mit altem Hafen, die antike Kirche „San Mauro Abad“ aus dem XVI. Jhdt., der herrliche Kiefernwald. 

Im Januar / Februar verzaubern blühende Mandelbäume die Landschaft...