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Ulrich & Evelyn Roth -
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Unsere Empfehlung
Proteas von La Palma
22. Februar 2016Die zu den Silberbaumgewächsen gehörenden Proteas stammen aus Südafrika und Australien
„protea“
Kaprose, Zuckerbusch, Silberbaumgewächs
Leucospermum, Protea, Leucadendron
Die drei Gruppen der lange haltbaren Schnittblumen werden seit 1998 auf der Kanareninsel La Palma angebaut: Leucospermum, Protea und Leucadendron.
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Am bekanntesten ist die Königsprotea
Sie ist die Nationalblume Südafrikas und wird auch als Kaprose bezeichnet.
Von den ca. 130 Proteaarten kommen über 60 in der südafrikanischen Kapprovinz vor.
Seit 1998 werden die beliebten Schnittblumen auch auf La Palma erfolgreich angebaut.
Sie gedeihen in den mittleren Höhenlagen besonders gut und fühlen sich im hiesigen Klima sichtlich wohl.
Die Proteas öffnen ihre Blüten zwischen Herbst und Frühling.
Das entspricht dem südafrikanische Frühling und die Hauptzeit fällt in den Winter.
Eine Jahreszeit, in der nur wenige andere Blumen auf dem europäischen Markt erhältlich sind.
Ihre Schönheit und ihre lange Haltbarkeit zeichnen sie als Schnittblume in der Vase oder exotischen Mittelpunkt von Gestecken aus.
Der Anbau der immergrünen Sträucher verteilt sich über die ganze Insel.
Hauptgebiete sind dabei Barlovento, Mazo, Garafía und Breña Alta.
Es gibt drei unterschiedliche Gruppen der Proteaceas:
- Leucospermum (z. B. High Gold): Blütezeit Dez.-April
- Protea (z. B. Königsprotea): Blütezeit Nov.-Juni
- Leucadendron (z. B. Inka Gold) Blütezeit: Nov.-April
Alle drei Gruppen werden auf der Isla Bonita kultiviert.
Je nach Sorte erreichen die immergrünen Sträucher eine Höhe von 1-3 m.
Ihre Blätter sind ledrig, die Stängel kräftig.
Auf den Feldern leuchten die Blüten in Gelb, Rot oder Rosa.
Für die Zucht und den internationalen Export wurde eine entsprechende Kooperative gegründet: "Próteas de La Palma Sociedad Cooperativa".
Die Blumen werden frisch geschnitten und per Flugzeug vor allem ins europäische Ausland, mit Schwerpunkt Holland, geliefert.
Auch auf La Palma selbst können Sie in verschiedenen Gärtnereien oder auf Märkten die prächtigen Proteablüten erwerben.
Im Handel werden auch die Samen verschiedener Sorten angeboten. Die Wildblumen wachsen in ihrer Heimat auf wasserdurchlässigem Boden.
Sie mögen sandige, eher nährstoffarme Erde und Sonne, Frost vertragen sie nicht.
Fotos: Ines Dietrich
Muy buena, me sirvió para un trabajo de francés, junto al traductor. Muchas gracias, es muy util y com much información caracteristia y documentación importante. Saludos, me llamo sebastián.