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Unsere Empfehlung
Der Kanaren-Storchschnabel
17. Juni 2015Der Kanaren-Storchschnabel liebt es feucht
"pata de gallo"
Kanaren-Storchschnabel
Geranium reuteri
Diese endemische Geranienart gedeiht in Waldgebieten, sie hat behaarte Stängel und kann handgrosse Blätter bekommen.
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Geranium reuteri

Pata de gallo (Hahnenfuss) heisst dieses Storchschnabel-gewächs auf La Palma.
Sein lateinischer Name war früher Geranium canariensis, dann wurde es umbenannt in Geranium reuteri.
Der Kanaren-Storchschnabel ist endemisch für alle Kanarischen Inseln ausser Lanzarote und Fuerteventura.
Die immergrüne Pflanze kommt in Waldgebieten vor

Besonders gross wird sie im Lorbeerwald.
Mit genügend Feuchtigkeit wächst die sonst 20 cm hohe krautige „pata de gallo“ bis zu 1 m heran.
Die dunkelgrünen Blätter sind tief eingeschnitten und werden bei guten Bedingungen erstaunlich gross.
Die violett-grünen Stängel sind stark behaart.
Je nach Standort blühen die mehrjährigen Pflanzen von April bis Juli in wunderschönem Rotviolett.
Seinen Namen hat der Storchschnabel im Spanischen wohl der Form seiner Blätter zu verdanken.
Im Deutschen kommt er von der Gestalt der Frucht, deren Ende an einen Schnabel erinnert. Die Vermehrung erfolgt durch Samen.
An trockenen Standorten, wie z. B. in der Baumheide-Gagelbaumzone bleibt die Pflanze wesentlich niedriger und die Blätter färben sich teils rötlich.
Auf der Isla Bonita gibt es üppige Vorkommen des Kanarischen Storchschnabels u.a. im Lorbeerwald Los Tilos und im Barranco de Magdalena (Garafía).

Fotos: Ines Dietrich