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Wir sind Spezialisten für Ihren Urlaub auf La Palma. Mit persönlicher Betreuung vor Ort.
Ulrich & Evelyn Roth -
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Unsere Empfehlung
Markierte Wanderwege
Uralte Pfade, traditionelle Wegformen und aktuelle Kennzeichnungen
Grundlage bei der Anlage des gekennzeichneten Wegenetzes von La Palma waren die uralten Pfade, die schon von den Benahoaritas, den Ureinwohnern, und später auch von den neuen Siedlern benutzt wurden.
Traditionelle Wegformen
Wie in dem Topoguía des Cabildo nachzulesen ist, existierten vier traditionelle Wegformen, um sich trotz großer Höhenunterschiede in dem schwierigen Gelände rasch und sinnvoll fortzubewegen:
Die Königspfade (camino real) in den mittleren Höhenlagen verbanden die wichtigsten Örtlichkeiten.
Passierwege (traviesa) durch-querten das Gelände mehr oder weniger horizontal in einer Höhe von 1000 bis 1300 m.
Die radialen Wege (camino radial) stiegen über einen Bergrücken von der Küste bis zur höchsten Bergkette hinauf.
Der Kammweg (camino de cumbre) verlief bergauf und bergab über die Gipfel.
Heute sind die fast 1000 km der gekennzeichneten Wanderwege in drei Gruppen eingeteilt:
Große Routen (gran recorrido) = GR
Wege mit über 50 km Länge, die in verschiedene Etappen aufge-gliedert sind.
Kennzeichnung rot und weiß.
Kleine Routen (pequeño recorrido) = PR
Wege mit weniger als 50 km Länge, die an einem Tag bewältigt werden können.
Kennzeichnung gelb und weiß.
Lokale Wege (sendero local) = SL
Wege mit weniger als 10 km Länge, die als kleine Wanderungen gegangen werden können oder um grössere Routen miteinander zu verknüpfen. Die Buchstaben in der Markierung stehen als Kürzel der Gemeinde, in der sie sich befinden. Kennzeichnung grün und weiß.
An den offiziellen Wanderkarten sind die Farben und Formen der Signalisierung sehr gut erklärt.
Noch einmal das Wichtigste zum Wandern auf La Palma:
- Wandern Sie nie alleine. Nicht weil es Räuber oder wilde Tiere gibt, sondern schon ein verknackster Knöchel kann zu einem Problem werden.
- Packen Sie Kleidung für Wind, Sonnen und evtl. Regen in Ihren Rucksack. Kopfbedeckung, Sonnenmilch und -brille nicht vergessen.
- Eine Brotzeit und ausreichend Wasser sind genauso wichtig, wie ein Handy und eine gute Wanderkarte.
- Damit Sie sich auf allen Wegen möglichst sicher fortbewegen, wählen Sie am besten knöchelhohe Wanderschuhe.
- Achten Sie auf den Wetterbericht. Bei Waldbrandgefahr, starken Regenfällen oder Sturm geniessen Sie lieber den Strand, besuchen ein Museum oder gehen lecker Essen.