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Unsere Empfehlung
Tamarillo oder Baumtomaten
Der 2 - 5 m hohe baumartige Tamarillostrauch stammt aus den Anden Südamerikas
„tamarillo“
Baumtomate
Solanum betaceum, Cyphomandra betacea
Baumtomaten sind zwar Nachtschattengewächse, aber keine "richtigen" Tomaten; die herbsüßen Früchte enthalten die Vitamine A, C, E, verschiedene Vitamine der B-Gruppe sowie Kalium, Magnesium, Kalzium, Eisen und Phosphor.
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Die Vermehrung erfolgt durch Samen und er kann auch im Blumenkübel gezogen werden
Wegen seiner Früchte wird er inzwischen in vielen Ländern weltweit und in kleinem Umfang auch auf den Kanarischen Inseln kultiviert.
Der Name Baumtomate ist etwas irreführend, denn die einzige Gemeinsamkeit mit der Tomate ist die Zugehörigkeit zur Familie der Nachtschattengewächse.
Es finden sich zwei wissenschaftliche Namen: Solanum betaceum und Cyphomandra betacea.
Die „tamarillo“, so heisst sie auch auf Spanisch, braucht einen lehmigen Boden.
Sie mag es nicht zu sonnig und braucht einen windgeschützten Platz.
Die Krone des immergrünen Strauches ist schirmförmig. Der Stamm und die älteren Triebe sind bräunlich, junge grün.
Die Blätter sind länglich oder herzförmig mit gut sichtbaren helleren Adern.
Circa im Mai Juni öffnen sich die hellen Blüten.
Sie sind roséfarben überhaucht und hängen in kleinen Gruppen herab.
Die eiförmigen Früchte wachsen langsam heran und verfärben sich von grün auf rot.
Etwa im Oktober / November sind sie erntereif
Sie hängen dann an langen Stielen wie bunt gefärbte Ostereier am Strauch.
Die Baumtomaten haben eine feste, ledrige Schale und sollen nur auf leichten Fingerdruck nachgeben.
Man kann sie wie Kiwis aufschneiden und samt der kleinen Kerne auslöffeln.
Auf die Art ist der Geschmack intensiver. Tamarillos schmecken aromatisch und sind herbsüß.
Wenn man sie geschält isst, schwächt das äußere Fruchtfleisch die Süße etwas ab.
Baumtomaten enthalten die Vitamine A, C, E, verschiedene Vitamine der B-Gruppe sowie Kalium, Magnesium, Kalzium, Eisen und Phosphor.
Man kann die geschälten Früchte auch in Salat schneiden, sie wie Tomaten garen oder Marmelade aus ihnen kochen.
Fotos: Ines Dietrich, Uka Rösch