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Ulrich & Evelyn Roth -
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Unsere Empfehlung
Nísperos
Ein Frischegenuss
"níspero"
Japanische Wollmispel
Eriobotrya japonica
Das asiatische Rosengewächs schenkt uns im Frühjahr saftige Früchte, aus denen u.a. der auf La Palma typische Likör hergestellt wird.
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Die Japanische Wollmispel stammt aus China und Japan, im VIII. Jahrhundert kam sie nach Europa
Ihr lateinischer Name ist Eriobotrya japonica, auf La Palma heißt der Baum „nisperero“ und die Frucht „níspero“.
Der immergrüne Baum aus der Familie der Rosengewächse hat lange Blätter, die auf der Unterseite fein behaart sind. Die Oberseite ist ledrig und tiefgrün. Meist sieht man den níspero 4-5 m hoch, obwohl er bis zu 10 m erreichen kann. Seine breite und ausladende Form hat ihn auch als Zierbaum beliebt gemacht.
Auf La Palma findet man den nisperero von der Küstenzone (außerhalb der salzigen Brise) bis in 800 m Höhe.
Im Winter treibt die Japanische Wollmispel Blütenrispen. Wenn diese sich in vielen creme-weißen Blüten öffnen und ihren vanilleähnlichen Duft verströmen, werden Bienen und Hummeln magisch angezogen.
Je nach Wetter und Standort reifen die Früchte zwischen Februar und April.
Die Form der Mispeln ähnelt einer Pflaume, ihr Fruchtfleisch ist blass. Die dünne gelbe Haut wird vor dem Verzehr entfernt. Ebenso die 3-7 goldbraunen Samen, sie sind wie Aprikosenkerne oder Bitter-mandeln leicht giftig.
Nisperos sind saftig, erfrischend und süßsauer. Man ist sie frisch vom Baum, in Obstsalaten, macht Marmelade, Kompott, Saft oder leckeren Likör aus ihnen.
Text & Fotos: Ines Dietrich