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Unsere Empfehlung
Kanarischer Erdbeerbaum
Der Baum der goldenen Früchte
“madroño” – “madroño canario”
Kanarischer Erdbeerbaum
Arbutus canariensis
Die Vitamin-C-reichen "madroño"-Früchte sind nicht mit den Gartenerdbeeren vergleichbar, ihr Geschmack ist sehr mehlig bei Überreife — sie wurden bereits von den Ureinwohnern La Palmas gegessen.
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Arbutus canariensis gehört, wie der Name sagt zur Gruppe der Erdbeerbäume
Mit den Erdbeeren, die man aus dem Garten kennt, haben sie allerdings kaum etwas gemein.
Der nur auf den Zentral- und Westinseln vorkommende Baum ist selten wild wachsend zu entdecken.
Sein natürlicher Standort sind Lorbeerwald - und Mischwälder.
Der madroño kann bis zu 15 m hoch werden.
Seine rotbraune Rinde blättert in großen Stücken ab und darunter kommt nach und nach ein grünlich heller Stamm zum Vorschein, der sich ganz weich anfühlt.
Die länglich oder lanzettlichen Blätter sind hell- bis dunkelgrün und am Rand gesägt.
Der madroño ist sehr dekorativ.
Die Blüten erscheinen im Winter.
Sie sind glockenförmig und haben eine weißgrüne Krone mit einem Hauch von Rosa oder Rot.
Zum Herbst reifen die Früchte.
Sie heißen ebenfalls madroños.
Schon für die palmerischen Ureinwohner, die Auaritas oder benahoaritas, waren sie eine Vitamin-C-Quelle.
Die Beeren erreichen einen Durchmesser von ca. 3 cm. Sie sind kugelig, warzig, und wenn sie reif sind, orange oder gelb.
Die fleischigen Früchte sind essbar.
Ihr Geschmack ist sehr eigen und hat nichts mit Erdbeeren gemein.
Mit zunehmender Reife werden sie immer mehliger.
An der Zufahrt zum Freizeitpark „La Laguna“ bei Barlovento wurde eine ganze Reihe von Erdbeerbäumen angepflanzt.
Er braucht auch im Sommer Feuchtigkeit, mag aber keine Staunässe. Sein idealer Standort ist halbschattig.
Fotos: Ines Dietrich