-
-
Wir sind Spezialisten für Ihren Urlaub auf La Palma. Mit persönlicher Betreuung vor Ort.
Ulrich & Evelyn Roth -
Unsere Servicenummern
E-mail schreiben+34 822 68 00 89
+49 7442 819 85 90
Sie erreichen uns Montag bis Freitag von 10:00h bis 18:00h, und Samstag von 10:00h bis 13:00h.
-
Unterkünfte
- mit Pool 104
- am Meer 49
- mit Internet 232
- Hotels 2
-
Nordwesten >>
130
- Aguatavar 8
- Arecida 6
- El Castillo 1
- Garafía 4
- Las Tricias 7
- Puntagorda 42
- Tijarafe 22
- Tijarafe Costa 6
- Tijarafe El Jesús 11
- Tijarafe La Punta 21
- Tinizara 2
-
Aridanetal >>
221
- Celta 7
- Charco Verde 3
- El Paso 22
- Hermosilla 1
- La Bombilla 2
- La Laguna 12
- Las Manchas 23
- Las Norias 11
- Los Llanos de Aridane 24
- Puerto de Naos 43
- San Nicolas 8
- Tacande 2
- Tajuya 9
- Tazacorte Costa 5
- Tazacorte Puerto 14
- Tazacorte Villa 23
- Todoque 12
-
Süden >>
31
- Fuencaliente 7
- Las Indias 4
- Lomo Oscuro 1
- Los Quemados 6
- Salemera 2
- Tigalate 2
- Villa de Mazo 9
- Osten >> 16
-
Nordosten >>
4
- Barlovento 2
- Los Sauces 1
- Puntallana 1
-
Reiseführer
-
Unsere Empfehlung
Die Kanaren-Blaumeise
“herrerillo”
"herrerillo"
Kanaren-Blaumeise
Parus caeruleus teneriffae ssp. palmensis = Cyanistes teneriffae ssp. palmensis
Auf La Palma hat sich eine spezielle Unterart dieser Singvögel gebildet, sie leben in Wäldern, Gärten und Schluchten — an ihrem schnellen „Tschirr-Tschirr-Tschirr“-Ruf sind sie zu erkennen.
-
„Tschirr-Tschirr-Tschirr“
Die knapp 12 cm grossen Vögel Parus caeruleus teneriffae = Cyanistes teneriffae sind eine Unterart der Blaumeisen auf den Kanaren.
Dabei haben sich auf den verschiedenen Inseln weitere Unterarten gebildet.
Die für La Palma eigene ssp. palmensis hat einen graublauen Rücken, eine gelbe Brust und einen weißen Bauch, an den Deckfedern zeigen sich schmale weiße Kanten.
Heimat der „herrerillos“ sind die Wälder, Kulturland, Gärten und Barrancos.
Besonders im Winter kommen die lebhaften und neugierigen Vögel gern auf der Futtersuche in Gärten der mittleren Höhenlagen.
Man bemerkt sie schnell durch ihren typischen schnellen Ruf „Tschirr-Tschirr-Tschirr“.
Zum Nisten benötigt die Blaumeise Öffnungen in Bäumen oder Wänden; auch Nistkästen werden angenommen. Das Nest wird mit Moos, trockenem Gras, Federn, Kiefernnadeln u. ä. ausgepolstert.
Das Weibchen legt zwischen Januar und Juni 3 bis 5 Eier, die sie allein bebrütet.
Nach ca. 2 Wochen schlüpfen die Jungen und nun hilft auch das Männchen, den Nachwuchs zu füttern. Das kann bis zu 3 Wochen dauern.
Auch nachdem sie das Nest verlassen haben, werden die Kleinen noch rund 14 Tage weitergefüttert.
Die Meisen ernähren sich von Insekten, Samen und Früchten. Manchmal brüten die Tiere zweimal im Jahr.
Fotos: Ines Dietrich