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Ulrich & Evelyn Roth -
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Unsere Empfehlung
Kanarischer Balsamstrauch
Unverkennbar durch seinen aromatischen Geruch
“garitope, garitopa, algaritope”
Kanarischer Balsamstrauch, Zitronenstrauch
Cedronella canariensis
An Wegrändern und Lorbeerwäldern wird er oft übersehen, doch wer seine Blätter zwischen den Fingern zerreibt, wird den Duft nicht vergessen.
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Der Balsamstrauch ist nur auf den Kanarischen Inseln, Madeira und den Azoren beheimatet
Auf Fuerteventura und Lanzarote kommt er jedoch nicht vor.
Sein wissenschaftlicher Name, Cedronella canariensis, bezieht sich auf den zitronenähnlichen Duft, der beim Zerreiben seiner Blätter entsteht.
Gleichzeitig mischen sich Aromen die an Kampfer und Eukalyptus erinnern dazu.
Sommergrün und ausdauernd findet man den „garitope“ am häufigsten an halbschattigen und feuchteren Stellen
Doch auch an lichteren Plätzen in Lorbeer- oder Mischwäldern; auch an Wegesrändern in nicht zu heißen Gebieten taucht er auf.
Im Lauf der Jahre bildet er kräftige Büsche, die 60 - 100 cm hoch werden können. Auf La Palma wächst der Balsamstrauch z. B. in Garafía und Barlovento.
Der Strauch hat hübsche dreiteilige Blätter, die kurz vor der Blüte besonders stark duften
Ungefähr im Mai öffnen sich seine vielen Einzelblüten, die an den Triebspitzen zusammensitzen und weiß- und fliederfarbene Blütenbüschel bilden.
Insekten und auch der Kanarische Admiral lieben sie.
Die Vermehrung erfolgt durch Samen.
Aus den frischen oder getrockneten Blättern kann man einen Tee zubereiten. Die Mischung mit Zitronengras oder grünem Tee mildert das harzig-balsamische Aroma.
Auch Potpourris und Duftkissen lassen sich mit seinen Blättern zusammenstellen.
Der Kanarische Balsamstrauch ist auch zur Haltung im Pflanzkübel geeignet.
Er sollte allerdings keinen strengen Frost abbekommen und bei 5 - 10 Grad hell überwintert werden.
Fotos: Ines Dietrich