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Chirimoya
25. September 2015Der Baum der süßen Früchte
„chirimoya“
Chirimoya
Annona cherimola
Die Frucht des Chirimoyabaums wird im Herbst und Winter geerntet und liefert nicht nur tropisch-sahnig-süßen Geschmack, sondern auch Traubenzucker, Kalzium, Phosphor, Vitamin A und C.
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Sein wissenschaftlicher Name ist Annona cherimola

Auf Spanisch heißen er und seine Früchte ebenfalls "chirimoya".
Der Chirimoya-Baum stammt ursprünglich aus den Andenländern Kolumbien, Ecuador und Peru.
Der Chirimoya benötigt sub-tropisches Klima.
Auf der Kanareninsel La Palma kann er überall dort angebaut werden, wo auch Zitrusfrüchte wachsen.


Die Vermehrung erfolgt durch Samen oder Stecklinge, der Boden sollte durchlässig bis lehmig sein, aber frei von Staunässe.

Der immergrüne Baum hat eine breite Krone, samtige, länglich-ovale, mittelgrüne Blätter und kann bis 9 m hoch werden.

Im Sommer öffnen sich die fleischigen, cremefarbigen Blütenblätter.
Die Haupterntezeit der Chirimoya-Frucht liegt zwischen Oktober und Februar.
Ihr Aussehen erinnert an eine grüne Riesenerdbeere.

Sie kann bis 15 cm groß werden und hat eine glatte, ledrig weiche Schale und ein schuppen-förmiges Aussehen.
Man pflückt die Chirimoya entweder grün (sie reift bei Zimmertemperatur nach) oder wenn die Schale sich von dunkelgrün auf hellgrün verfärbt hat.
Reife Früchte geben auf vorsichtigen Fingerdruck leicht nach.
Das Fruchtfleisch ist weiß und zart, die schwarzen Kerne und die Schale sind nicht essbar.
Das süße Aroma der Chirimoya erinnert an verschiedene Früchte wie Erdbeere, Papaya, Himbeere und ist so sahnig, dass sie auch Rahmapfel genannt wird.
Das Fruchtfleisch ist leicht verdaulich und enthält u.a. viel Traubenzucker, Kalzium, Phos-phor,Vitamin A und C.
Es wird roh gegessen, kann aber auch zu Süßspeisen, Obstsalat, Eis oder Fruchtgetränken verwendet werden.
Fotos: Uka Rösch, Ines Dietrich