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Ulrich & Evelyn Roth -
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Unsere Empfehlung
Brasilianische Guave
Guayaba verde
„guayaba verde“
Brasilianische Guave
Acca sellowiana
Der immergrüne Strauch mit den hübschen Blüten schenkt uns im Herbst aromatische Früchte.
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Die Feijoa oder Ananasguave stammt aus Südamerika
Der immergrüne Strauch kann 2,5 – 3 m hoch oder auch ein kleiner Baum werden.
Der dichte, verzweigte Wuchs kann durch entsprechende Rückschnitte in Form gebracht werden.
Neben den vielen anderen Namen heißt die Grüne Guave wissenschaftlich Acca sellowiana.
Die Blätter sind grünlichblau mit einem leichten Grau. Sie sind glatt, ledrig und auf der Unterseite weißfilzig.
Der Strauch mag volle Sonne, verträgt auch Halbschatten.
Die Winter sollten kühler sein, aber nicht zu frostig. Besonders im Frühjahr - Sommer muss regelmäßig und kräftig gegossen werden.
Im Winter braucht die Brasilianische Guave weniger Wasser.
Auf La Palma gedeiht der Strauch im Freiland.
Man kann die Feijoa aber auch toll als Kübelpflanze auf der Terrasse oder in kühleren Ländern im Wintergarten kultivieren.
Im April/Mai wird der Busch zu einem wahren Blickfang
Die rund 3 cm großen, weißrosa Blüten sind wunderschön.
Die kräftig roten Staubfäden sehen aus wie kleine Pinsel.
Obwohl auch die Blütenblätter essbar sind, lohnt es sich, auf die Früchte zu warten.
Die Guaven wachsen gut getarnt in der gleichen Farbe wie die Blätter heran.
Die länglich ovalen Früchte können im Oktober/November geerntet werden
Gibt die Frucht auf leichten Druck nach, ist sie reif; die blaugrüne Schale ist nicht essbar.
Zum Verzehr wird die „guayaba“ einfach wie eine Kiwi aufgeschnitten und samt der kleinen Kernchen roh gegessen.
Schon beim Aufschneiden duftet sie aromatisch.
Das helle Fruchtfleisch schmeckt nach Ananas, Erdbeere und Guave.
Die Ananasguave ist reich an Mineralstoffen wie Kalium, Kalzium, Phosphor, Eisen und enthält Vitamin C sowie Pektin.
Man kann die Feijoa auch zu Obstsalaten, Säften und Süßspeisen verwenden.
Fotos: Ines Dietrich, Uka Rösch