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Ulrich & Evelyn Roth -
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Unsere Empfehlung
Besucherzentrum El Canal y Los Tilos
Im Centro de Visitantes, dem Besucherzentrum, erhalten Sie umfassende Informationen über den Lorbeerwald und seine Quellen.
Los Tilos - Los Sauces
Besucherzentrum El Canal y Los Tilos
Zahlreiche Wanderwege führen zu Aussichtspunkten oder tief hinein in den verwunschenen Urwald.
Es gibt einen einfach zu gehenden Weg am Rande des Barranco, dessen Zugangstür bei schlechten Witterungsverhältnissen vom Personal des Besucherzentrums aus Sicherheitsgründen gesperrt werden kann. Meist ist er jedoch geöffnet.
Der Pfad führt am offenen Kanal entlang und es gilt zwei kleine Tunnel zu durchqueren (Taschenlampe nützlich), dann geht es ein Stück im Bachbett weiter. Nach ca. 20 Minuten Gesamtgehzeit erwartet die Besucher in der Schlucht sogar ein herrlicher Wasserfall.
Nur, wenn die Bananen dringend gegossen werden müssen, fällt dieses Schauspiel aus, da sein Wasser umgeleitet wird.
Ein Besuch im Lorbeerwald Los Tilos gehört zu den Höhepunkten der „Grünen Insel“
In der Gemeinde San Andrés y Sauces im Nordosten La Palmas ist es möglich, in einen Urwald einzutauchen, der nur noch an wenigen Orten existiert.
Einst überzog er weite Teile Europas, doch die Eiszeit überlebte der Laurisilva nur auf Madeira, den Azoren und einigen Kanareninseln.
Bereits 1983 stellte die UNESCO das Gebiet von Los Tilos als Biosphärenreservat unter Schutz
So können Sie heute im wichtigsten Lorbeerwald der Kanarischen Inseln die Artengemeinschaft seiner typischen Pflanzen bewundern.
Da ist vor allem der Til (Stinkender Lorbeer) von dem Los Tilos (eigentlich Los Tiles) seinen Namen hat. Dazu gesellen sich Kanaren-Stechpalme, Viñatigo (Kanarisches Mahagoni), Barbusano (Kanarisches Ebenholz), Palo blanco (ein Ölbaumgewächs), Sanguinero (ein Kreuzdorngewächs) und Gewürzlorbeer, dessen Blätter beim Zerreiben zwischen den Fingern aromatisch duften sowie die Kanarische Glockenblume.
Auch Bolles Lorbeertaube ist in dem dichten Blattwerk Zuhause, doch meist hört man nur ihre Rufe. Wesentlich zutraulicher sind die La-Palma-Buchfinken.
Dank zahlreicher Quellen und den Niederschlägen der Passatwolken gleicht der immergrüne Lorbeerwald einem Dschungel mit dicken Lianen, Moosen, riesigen Farnen und seltenen Wildblumen.
Vor allem im Winter tropft häufig Wasser aus den steilen Felswänden und es fällt leicht, sich vorzustellen, wie einst das wertvolle Nass durch die beeindruckende Schlucht rauschte.
Die Gemeinde San Andrés y Sauces
Los Sauces
Ein Wahrzeichen von Los Sauces ist die Bogenbrücke, im südlichen Ortseingang, von der man einen atemberaubenden Blick in den Barranco de Agua hat.
San Andrés
Die hübschen Gassen laden zum Bummeln ein und es lässt sich gemütlich auf einer der Restaurantterrassen sitzen.
Das Städtchen Villa de San Andrés wurde zum Kulturerbe erklärt
Die Kanarische Regierung hat nun San Andrés zum Bien de Interés Cultural (BIC) deklariert – ein Kulturerbe voll traditioneller und volkstümlicher Architektur.
Zuckerrohr
Vlog – Mein La Palma • 12 - Rum von La Palma
Der Rum der Destillerie Ron Aldea ist etwas ganz Besonderes.
Rum- und Zuckerrohrmuseum
Destilerías Aldea brennt dort Rum aus frisch gepresstem Zuckerrohrsaft und hat eine Kombination aus Museum und Verkaufsladen eingerichtet.
Öffnungszeiten
Ganzjährig
Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So
09:00-17:30h
Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So
09:00-17:30h